Montag, 18. März 2019

Alles neu macht der März

Hallo ihr lieben.
Lange war es still um mich, leider hab ich lange Zeit sehr wenig zum schreiben gefunden, was daran liegen mag das mittlerweile ein neuer Mann in mein Leben getreten ist und wir noch 2 Kinder bekommen haben - insgesamt nun also 4 - mehr als genug um einen Tag von morgens bis abends mit leben zu füllen und somit auch für Hobbys und andere Sachen kaum Zeit zu haben.
Trotz alledem wollte ich meinen Blog nicht einfach so vergammeln lassen, dafür ist er mir zu schade.

Zusätzlich hatte ich sehr lange eine absolute Schreibblockade - keine Themen die mir wichtig waren um darüber zu berichten - auch meine Social Media Zeit hat sich mit Löschung des Facebook Kontos drastisch reduziert. Tat aber auch ehrlich gesagt sehr gut - keine Likes, keine Kommentare, einfach Ruhe.
Nach einer weile kam Instagram auf den Schirm - viel zu lange gammel ich dort vor dem Handy, aber so ganz ohne soziales Leben lebt es sich auch irgendwie einsam..

Wen es nun interessiert was ich 5 lange Jahre seit dem letzten Post so getrieben habe, kann gerne mal ein Kommentar da lassen, kann ja mal ein paar Stichpunkte aufschreiben und ihr dürft gerne entscheiden worüber es wert sein könnte zu berichten :-)

Also zu allererst natürlich die Trennung - über die wollte ich eigentlich nicht so gerne berichten, sie gehört aber nun auch zur chronolgischen Reihenfolge dazu, denn ohne diese, kein heute.

Mein neuer Mann in meinem Leben -  ein polnischer gutaussehender blonder jüngling, er hat sich in mein Herz geschlichen und seit 5 Jahren gehen wir gemeinsam durch das Leben und ich bin sehr sehr glücklich darüber.

Die Geburt unserer gemeinsamen Tochter - ein kleiner blonder großblauäugiger (B)engel. So süss sie auch ist, so frech ist sie auch gleichzeitig.

Neben den Kindern - meine Arbeit, die ich liebe und auch zwischen den Kindern nie ganz aufgeben konnte und wollte. Habe zuletzt im Sauenbereich gearbeitet, das heisst Geburten bei den Sauen betreuen und den Ferkeln einen guten Start ins Leben ermöglichen - sozusagen Hebamme für Schweine, LOL. Doch auch noch mehr gehört dazu - impfen, Zähne schleifen, kastrieren, Ohrmarken einziehen, Schwänze kupieren, impfen, ein und ausstallen, mit Hochdruckreiniger die Ställe sauber machen etc.
Wenn interesse besteht kann ich gerne genauer darüber berichten, auch über den Spagat als arbeitende Mutter 3er Kinder, die Erschöpfung nach einem langen hartem Arbeitstag, während sich die Wäsche stapelt, der Magen knurrt und der Staub langsam ein eigenleben entwickelt.

Zwischendrin hab ich dann noch die Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs bekommen, ausgelöst durch Viren gegen die ich leider nie geimpft wurde - tja. Eine Konisation später - immer noch die Vorstufe vom Gebärmutterhalskrebs. Also musste ich leider noch mal dran, in diesem Fall haben die Ärzte wirklich soviel wie möglich weggeschnitten, eine ausschabung meiner Gebärmutter vorgenommen und dabei tatsächlich das kleine Baby in mir übersehen und knapp dran vorbeigeschabt.
Es ist also ein Wunder, nicht nur das ich mittlerweile frei von irgendwelchen Krebsvorstufen bin, nein - Kind Nummer 4 hat sich noch dazu gemogelt und aller widrigkeiten zum Trotz alles überstanden und haut nun fröhlich auf den Küchentisch während er Mama dabei zuschaut wie sie diesen Text verfasst.
Nun war es leider eine hochrisiko schwangerschaft - meine Plazenta lag direkt über dem ausgang und ich habe sehr oft, sehr stark geblutet, was mir einige Krankenhausaufenthalte sowie einen Hubschrauberflug verschafft hat - eine erfahrung die man unbedingt mal gemacht haben muss - NICHT :D 

Wie Ihr seht, gab es genug Gründe warum ich diesen Blog so lange Zeit nicht fortführen konnte - aber ich werde nun diese oben genannten Punkte auf jeden Fall so nach und nach in meinem Blog verarbeiten. Nun muss ich aber schluss machen, denn das Baby hat jetzt keine Lust mehr Mama zuzuschauen.

Bis zum nächsten Mal.  

Montag, 1. Dezember 2014

Liebe

Ihr habt euch sicherlich schon einmal verliebt. Was frage ich, verlieben ist menschlich, jeder Mensch wird in seinem Leben schon einmal dieses Gefuehl erlebt haben. (Wenn nicht, tut es mir fuer diese Person sehr leid.)
Ich beschreibe hier eine Reise, eine Reise bei der man nicht weiss ob man heil ankommt. Man weiss nicht ob es sich lohnt, und vor allem weiss man nicht, ob es diese Person ueberhaupt wert ist.

"Nur wer sich oeffnet fuer den Schmerz laesst auch die Liebe mit hinein - ASP"

Der Anfang.
Man lernt sich kennen. Im Normalfall ist relativ schnell klar - diese Person finde ich symphatisch, oder auch nicht. Man hat des oefteren Kontakt, lernt sich kennen, am Anfang ist man hoeflich, vielleicht auch reserviert, da man nicht einschaetzen kann was die andere Person ueber einen denkt. Man ist unsicher, mag er/sie mich, bin ich vielleicht zu forsch, man moechte nicht zu viel riskieren. Auch ist man sich Anfangs vielleicht gar nicht bewusst das man die Person mehr mag, als eigentlich vorgesehen. Die echte Liebe kommt schleichend, doch wenn sie da ist, dann ist es eine Kraft die sich nicht mehr aufhalten laesst, die so gewaltig ist das sie ueber dein weiteres Leben entscheidet.
Wer nichts riskiert, wird auch niemals erfahren ob es sich vielleicht doch gelohnt haette.

Das Finden.
Der Kontakt wird mehr. Die Gedanken sind immer oefter bei der Person. Vielleicht versucht man es noch zu verbergen, aus Angst vor dem neuen, aus Angst vor zurueckweisung. Doch irgendwann kommt der Moment in dem man sich eingestehen sollte das doch mehr im Spiel ist als nur eine Freundschaft. Und es kommt auch der Moment in dem man wissen moechte ob die Person ebenfalls so empfindet. Dieser Moment entscheidet so ziemlich alles. Wie soll man der Person nun zeigen das man sie mag? Das Gefuehl ist so aehnlich als wuerde man nackt ueber einen belebten Platz laufen. Man oeffnet sich fuer den Schmerz, da man nicht weiss ob dieses Gefuehl erwidert wird, man laesst den Panzer fallen, ist nackt, schutzlos ausgeliefert, fuer diesen einen Moment: "Ich mag dich mehr als ich vorher gedacht habe."
Und waehrend man vor Angst vergeht, kann es gut sein das die andere Person grade Luftspruenge macht und der gluecklichste Mensch auf der Welt ist, denn es hat sich die ebenfalls symphatische Person geoeffnet fuer den Schmerz, sich verletzlich gezeigt, Liebe zu gelassen.
Lieben lernen.
Lieben muss man lernen. Es reicht nicht aus, eine heisse Begeisterung fuereinander zu verspueren. Die Liebe waechst mit jedem Tag an dem man positive Momente mit einander erlebt, in denen man lernt sich einander zu vertrauen, zusammen zu leben und aufeinander Ruecksicht zu nehmen. Es wird auch immer wieder negative Momente geben, in denen man voneinander enttauescht ist, weil die Person mit einer Situation anders umgegangen ist als man es sich selber gerne gewuenscht haette. Doch auch das gehoert zum lieben lernen dazu. Die Person zu nehmen wie sie ist, zu akzeptieren und vor allem zu respektieren. Das kostet vor allem Zeit. Keine Beziehung ist nach 3 Wochen auf dem Stand wie sie nach einem halben Jahr ist.

Die rosarote Brille.
Ganz gefaehrliches Ding, sollte man am besten so schnell wie moeglich loswerden, um auch hinter die Fassade der Beziehung schauen zu koennen. Denn was bringt es einem, wenn man zu allem ja und amen sagt, im nachhinein aber denkt: "Wie konnte ich das jemals toll finden?"
Und: bei der echten, grenzenlosen Liebe kann man sich alles sagen, auch wenn es negativ ist. Man verzeiht, denn viel schlimmer ist das Gefuehl fuer immer von der Person getrennt zu sein, nur weil er/sie Dinge macht, die mit dem eigenen Leben nicht konform sind. Es laesst sich immer ein Kompromiss finden. Die echte Liebe findet immer einen Weg. Aber alles zu verdraengen ist auf keinen Fall der richtige, und das macht man meiner Meinung nach mit der rosaroten Brille. Darum, runter damit. :)
Das wichtigste ist fuer mich, ehrlich sein. Immer. Luegen ist der Anfang vom Ende. Viel reden, aber auch lachen, weinen, Gefuehle miteinander teilen. Nichts staerkt mehr die Liebe als wenn man sich selber vor der Person nackt zeigt, mit allen Ecken und Kanten, mit allen Hoehen und Tiefen. Und wenn man sich dann in die Arme nimmt und sich sagt wie sehr man sich liebt, ja, das ist fuer mich Liebe. Liebe, die einen zum weinen bringt. Vor Glueck.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Angelnde Frauen


Immer und immer wieder lag mein Mann mir in den Ohren. 'Frau', sagte er, 'Frau, du brauchst ein Hobby.' 
Nun denn, da musste ich doch tatsächlich überlegen. Sportliche Aktivitäten fielen bei mir immer aus dem Rennen, ist zu anstrengend. 
In den Schützenverein unseren Ortes würde ich gerne eintreten, die Frauen dort sollen aber nicht zimperlich im lästern sein, Leute vergesst es, ich bin sensibel. 
Außer mich ehrenamtlich zu betätigen fiel mir auch nicht mehr viel ein, bis ein guter Freund von mir mich einlud ihn mal beim Karpfenangeln zu begleiten. Als er sogar einen ordentlichen Karpfen aus dem Wasser zog war ich Feuer und Flamme. 
Beim Aalangeln stellte ich mich gar nicht so schlecht an, und auch an den hiesigen Forellenteichen hatte ich immer mal wieder glück. 

Als angelnde Frau wird man immer wieder erstaunt angesehen, oft werde ich gefragt ob angeln nicht eigentlich total langweilig wäre und ob ich im Dunkeln alleine am Wasser keine Angst hätte.
Warum sollte ich? Warum soll ich nicht auch als Frau und zweifache Mutter meine Ruhe und meinen Frieden am Wasser suchen? Warum müssen Frauen immer zuhause sein oder auf Dildopartys mit ihren Freundinnen? 
Wenn es mich einfach erfüllt Rotaugen mit einem Stück Brot und einem Haken zu fangen, oder einen Gummifisch über den Seeboden hüpfen zu lassen, dann ist es doch okay oder nicht? 

Immerhin kein Sport im klassischen Sinne :-)

Donnerstag, 13. September 2012

Nudeln mit frischer, selbst gemachter Tomatensauce

Hier mal ein Rezept das ich ganz gerne koche und was immer wieder gut schmeckt.

Man braucht:
1 Paket Nudeln (z.B. Penne, Spagetthi, Fusilli, je nachdem was man bevorzugt)
Für die Sauce:
Frische Kräuter (gibt es bei Edeka, abgepackt)
- Kräuter der Provence
- Basilikum
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- Olivenöl
- eine Zwiebel
- eine kleine Knoblauchzehe (wenn man mag)
- Tomatenmark (2-3 TL)
- eine große Dose geschälte Tomaten (500g)
- kleine frische Cocktailtomaten (ca. eine Hand voll)
- Salz (1-2 TL)
- Zucker (2 TL)
- frisch gemahlenen Pfeffer (nen guten Schuss davon ^^)

Wer mag: 500g Hackfleisch, halb und halb oder vom Rind

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch in Würfel schneiden, beiseite stellen.
Nun die frischen Kräuter abspülen und klein hacken. Vom Basilikum die Hälfte überlassen. Stiele etc können entfernt werden. Ebenfalls beiseite stellen.
In einem hohen Topf Olivenöl erhitzen. Nun die Zwiebeln und den Knoblauch hineingeben und kurz anschwitzen lassen. Nun die frischen Kräuter in den Topf geben.
Das ganze unter Rühren glasig dünsten.
Zum Anschluss etwa 2-3 Teelöffel Tomatenmark in den Topf geben.
Aufpassen das das ganze nicht anbrennt.
Dose mit Tomaten öffnen und in den Topf geben und kräftig rühren.
Temperatur etwas hinunterdrehen und das ganze so lange wie möglich unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen.
Eine gute Prise Salz und Pfeffer dazu geben. Immer mal wieder zwischendurch nachwürzen und natürlich probieren. 2 TL Zucker dazugeben (Tomaten neigen dazu bitter zu werden)
Wer jetzt noch getrocknete Kräuter hat, kann mit diesen noch mal ein bisschen nachwürzen.
Zum Schluss noch die halbierten Cocktailtomaten mitkochen lassen, ruhig erst zum Schluss dazu geben, sonst werden die schnell matschig.



Ihr müsst einfach ein bisschen ausprobieren und euch merken wie ihr es gemacht habt. Jeder mag es anders, ich kann auch keine genauen Mengenangaben machen, da ich jede Sauce neu kreiere, irgendwie. ^^

Nebenbei Wasser aufsetzen (Tipp: Erst das Wasser salzen wenn es schon kocht, sonst braucht es länger) und die Nudeln kochen. Nicht abschrecken!
Wer gehacktes dazu mag, einfach in einer Pfanne das Hackfleisch anbraten und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
Wenn die Nudeln fertig sind, direkt auf den Teller und anrichten. Das Hackfleisch einfach auf die Nudeln geben und die Sauce drüber. Das ganze noch mit einem Basilikumblatt dekorieren (kann man auch mitessen) und fertig. Guten Appetit :)

Nichtraucher

So, mal wieder was neues von mir.
Ich will aufhören zu rauchen. Habe mit 12 angefangen heimlich zu paffen, mit 13 hatte ich meine halbe Schachtel täglich und mit 14 habe ich Tabak ohne Filter geraucht. Zwischendrin immer wieder klaglos gescheiterte Versuche aufzuhören, mit Hilfe von Büchern ("Endlich Nichtraucher", kann ich nur empfehlen, man muss nur durchhalten), Kaugummis (Flitzekacke vom feinsten) und natürlich Essen ohne Ende. Also jeder Versuch aufzuhören hat mir mindestens 3 Kilo mehr auf der Waage gebracht.
Nun suche ich natürlich wieder mal nach der perfekten, Stressfreien Methode.
Gibts aber nicht. Als ich Schwangerschaftsbedingt aufhören musste bin ich an die Decke gegangen wie ein Zäpfchen, und ich schätze das wird mir bei diesem Versuch auch nicht erspart bleiben.
Aber warum ist das so? Warum lässt ein das fehlende Nikotin zu einem Monster mutieren?
Belanglose Dinge werden zu einem Riesen Drama, man regt sich innerhalb von 10 Sekunden auf, über Dinge die eigentlich total sinnlos sind, und der ganze Körper schreit vor Verlangen nach einer Zigarette.
Ich weiss, man kann leicht sagen, ja, hör doch einfach auf, ist doch ganz einfach, bla bla bla. Aber so einfach ist das nicht, liebe Nichtraucher. Ich muss dazu sagen das das kleine Nikotinmonster in der Brust verdammt hartnäckig sein kann und zu den unmöglichsten Zeitpunkten in Erscheinung tritt, besonders wenn neben einem eine Zigarette angezündet wird.
Wenn ihr Tipps für mich habt, ich bin gespannt :)

Samstag, 4. August 2012

Umzug

Ich habe meiner Freundin beim Umzug geholfen.
Da sie keinen Führerschein besitzt haben wir einen kleinen Anhänger bei der Tanke ausgeliehen und haben ihr Zimmer ausgeräumt. Das ganze ging nicht grade leise vonstatten, wir mussten auch noch einige Kisten vom Dachboden räumen, die waren ziemlich schwer. Eine helfende Männerhand wäre toll gewesen, aber wie man Männer so kennt.. sind die meistens nicht erreichbar wenn es um so etwas geht.
Als wir die schweren Sachen alle im Anhänger hatten und nur noch der Kleinkram (also schwere Kisten, Wäsche, etc, alles was viele mühselige Wege hin und zurück bedeutet hat.)
Nun hat meine Freundin noch eine Schwester - die, wie ich feststellen musste, selig in ihrem Zimmer schlief. Mit ihrem Freund. Ein Mann, den wir gut hätten gebrauchen können. Also zum Tragen.
Wir waren wirklich nur eine Tür weiter auf dem Flur total laut am Räumen.
Ich muss dazu sagen das es 14 Uhr war. Und keine 2 m entfernt schlief das faule Pack am hellichten Tage.. Ich komm da bis heute nicht drauf klar.. Wo leben wir denn.. Oh man. ich dachte immer das gibt es nur im Fernsehen.

Montag, 30. Juli 2012

Verhalten

Jeder Mensch verhält sich unterschiedlich, hat andere Ziele, Perspektiven in seinem Leben, geht mit Situationen anders um.
Bei mir ist es so:
Ich bin offen. Humorvoll. Impulsiv. Naiv. Dumm. 5 Wörter die mich denke ich ganz treffend beschreiben. Nun verhält sich ja jeder in unterschiedlichen Situationen anders, reagiert anders, weiss anders damit umzugehen.
Ein Seelenstriptease meinerseits. Ich kann mit Kritik nicht umgehen. Wenn mir jemand sagt was ich falsch gemacht habe, blocke ich ab und haue ab. Darüber reden geht gar nicht. Ich bin ein obzönes, versautes kleines Miststück wenn ich was getrunken hab. Das liegt dann nicht am Alkohol, das liegt an mir. Diese Seite ist immer da, nur verstärkt durch den Alkohol.
Ich bin impulsiv, ein Bauchmensch, Entscheidungen fallen, bevor ich darüber nachgedacht habe. Im Nachhinein bereue ich es meistens.
Darüber hinaus wird es ganz sicher noch mehr schlechte Eigenschaften bei mir geben. Ist aber zuviel das alles aufzuschreiben ^^
Warum ich das alles schreibe? Weil Einsicht der erste Weg zur Besserung ist. Man muss sich seiner Fehler bewusst sein um sie ändern zu können.
Es ist wichtig sich bewusst zu sein was man in seinem Leben will, was Freundschaft bedeutet, das man in seinem Leben halt nicht immer das machen kann was man möchte.
Aber sein Verhalten zu ändern, das man jahrelang in liebevoller Kleinarbeit angesammelt hat ist wirklich nicht einfach.